Umarmst du mich, so will ich dich – in Winterzauber hüllen. Und wenn der Frühling das Eis bricht, wird Wärme uns erfüllen. Und liebst du mich, dann spür ich dich – den Glanz, das Grün, die Pracht. Der Abschiedkuss der Winterzeit weicht Blütenfest ganz sacht. Mehr Gedichte im Roman Kreativer Gesellschaftsumbruch.
Lieblich strömend fällt der Schnee, berstend stöhnend in den See. Krachend still dann im Verzug, treibt das Weiss das ganze Gut – immer runter, talwärts ab. Zaghaft brausend quirlt Kristall, Flocken, Fels im freien Fall. Was zerbricht ist nicht zerstört, formt sich neu, dazu gehört! Wenn Altes geht, kommt Neues! Mehr Gedichte im […]
Ein Echo schwingt im Schall, der Ton als Widerhall. Es ruft der Klang – steht auf Empfang. Ein Windhauch singt, ein Glöckchen klingt. Noten tanzen auf der Leiter, Töne klingen tief und hell. Ganz harmonisch und befreiter, der Akkord wiegt doppelt schnell. So entzückt Musik die Seele und gibt vor, welch‘ Stück […]
Im Mondlicht und zu später Stunde schleicht ein Schatten durch den Garten. Verweilt am Kraut dreht eine Runde, läuft zum Brunnen – wird dort warten. Bis ein Stimmchen leise wispert: „Das Zauberkraut ist angebaut, wenn dann Laub und Stroh leicht knistert, hat Magie auch draufgeschaut.“ Kleiner Schatten wiege mich, kleiner Schatten liebe mich, […]
Und doch bist du da, du bist mir so nah, ich fühl‘ diesen Hauch, umarmt mich auch. Egal, wo ich bin, meine Leben macht Sinn. Die Stimme so weich, im Herzen so reich. Von dir entzückt, mal fern, fast entrückt, vergessen die Zeit, wie Unendlichkeit. Mehr Poesie im Roman Kreativer Gesellschaftsumbruch.
Bei Harfeklang im Frohgesang schwingt leicht und zart die Farbenpracht. Schwingt hoch und tief mit Windesmacht‘, ein lieblich Lufthauch nah zu mir. Tanzend und vom Wind getrieben, leicht bezaubernd, schweben fliegend, bringt er Freude und Balance – segnet mich mit viel „la chance“. Bei Orgelton spielt Grammophon streift sanft und glatt das musisch […]
Wenn Abendlicht im Horizont verschwimmt, gar tänzelnd um letzte Strahlen ringt, schmiegst du dich lächelnd sanft an mich, umhüllst mein Herz, so dass es nicht zerbricht. Wenn Wind die Tagesspur verweht, ganz zart und leise schlafen geht, hauchst du die Zeilen in mein Ohr, öffnest die Welt vom lieblich Wortetor. Du legst den […]
Nachts vom Hügel in der Ferne, leuchtet starker Flammenschein. Bizarre Funken werfen Sterne, so steh‘ ich auf und will dort sein. Zwischen Flammen tanzt ein Mann, lädt mich ein, reicht mir die Hand. Und dann lächelt er sodann, zu der grossen Feuerwand. Auf sein Zeichen kann sie weichen, einmal vor und dann zurück. […]
Nimm meine Hand, zieh mich zu dir. Lass uns im Grau immer bunt sein. Hol mich an Land, gemeinsam sind wir,hell wie ein Stern im Dunkel-Schein. Berühr mich und ziehm mich heran! Verlier mich, mit dir immer dann, wenn uns die Nähe Flügel verleiht. Träume mit mir, lieb mich im Schlaf – […]
Und ich seh‘, wenn der Tag anbricht – dein Gesicht. Und ich steh‘, wenn es Nacht ist, dennoch im Licht. Und du führst, wenn der Mond scheint, uns auf den Weg, und du spürst, die Verbindung, und was noch geht. Denn wir sind, für immer vereint. Wie das Wort, was sich Wort […]
In Dämmerung und Abendstunden, schwerelos und zauberhaft, fliegt ein Schatten seine Runden, welch‘ Unikat und welche Kraft. Leuchtend Flügel, Glanz und Schimmer, tanzt er leicht im Blütenduft, finden, suchen – was auch immer, wie ein Hauch streift er die Luft. Ein Traum von einem Schmetterling, mit dem ich gern die Zeit verbring. So lila […]
An einem langen Tisch vereint, helles Licht im Raume scheint. Gütig Kraft auf einer Seite – Hochgestalt sich endlos reihte. Herzen still im Flammenglanz – Ausgleich und ein Friedenskranz. Gleich daneben auch das Dunkle, mystisch, magisch, welch‘ „Gefunkle“. Zündelnd Rauch und Zauberkraft, hier so Art Verbindung schafft. In Demut ich an Tische trat, verbeugte […]
Diana & Julius und das Buch der Katastrophen, Band 2 Zauberer des Feuers
***Fantastische Zwischenwelten***
***Große Zauberer, fabelhafte Wesen & magische Rätsel***
***Zeitreisen ins Mittelalter – auf der Spur einer alten Katastrophe***
Auch dieses Abenteuer führt Diana und Julius auf eine Zeitreise zurück ins Mittelalter. Der Streit um zwei magische Schwerter lässt eine Stadt nicht zur Ruhe kommen. Ein geschäftstüchtiger Kaufmann vertreibt dort seltsame Handelswaren. Als ein mysteriöser Mann auftaucht, bilden sich plötzlich Glutnester auf Dächern, und Sekunden später überziehen Feuer die Region. Der Legende nach liegt ein schwerer Fluch auf dem gesamten Gebiet, der den Zauberer des Feuers anlockte. Durch die Bekanntschaft mit dem Hüter einer geheimnisvollen Kapelle erfahren Diana und Julius mehr über das Feuer und die Magie. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Schaffen es die beiden, ein großes Unglück rechtzeitig zu verhindern?
Diana konnte nicht ahnen, dass sie die Geschichte, die sie im Buch ihrer Freundin gelesen hatte, selbst erleben würde. Auch war ihr nicht klar, dass sie in diesem Moment den Zugang zu einer geheimnisvollen Verbindung in die magische Zwischenwelt öffnete. Sie weckte damit die Geister der Katastrophen.
Ihr bisheriges Leben wird fortan auf den Kopf gestellt. Zusammen mit ihrem Freund Julius erlebt sie eine unglaubliche Geschichte, die sie bis vor die Mauern einer mittelalterlichen Klosteranlage führt. Ihre Aufgabe ist es, mithilfe von magischen Rätseln eine längst vergangene Katastrophe zu verhindern, um auch ihr gegenwärtiges Schicksal rückgängig zu machen – das eigenes Lawinen-Unglück – Jahrhunderte später.
