Wenn der Tag anbricht
Und ich seh‘,
wenn der Tag anbricht –
dein Gesicht.
Und ich steh‘,
wenn es Nacht ist,
dennoch im Licht.
Und du führst,
wenn der Mond scheint,
uns auf den Weg,
und du spürst,
die Verbindung,
und was noch geht.
Denn wir sind,
für immer vereint.
Wie das Wort,
was sich Wort für Wort reimt.
Mehr dazu im Roman Kreativer Gesellschaftsumbruch!
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!