Ein Buch zur Selbstfindung
In einem ungewöhnlichen Mix aus Theaterszenen, Teilbiografie, Prosa und Poesie verarbeitet Daniela Muthreich ihre eigenen Integrationserfahrungen. Mit scharfem Blick beleuchtet sie Aspekte zwischenmenschlichen Zusammenlebens und reflektiert das Leid mit dem Ausschluss aus einer Gesellschaft auf satirische Weise.
Die Autorin befasst sich mit den Fragen, woran Integration unter anderem scheitern kann und warum unsere europäischen Nachbarn in Diskussionen auch heute noch den Zweiten Weltkrieg aus dem Hut zaubern. Dabei schreckt sie nicht vor heiklen Themen wie der Generationenschuld zurück und hält sich und ihrer Umwelt einen durchaus kritischen Spiegel vor.
Lyrik und Theater sind in diesem Roman die künstlerische Form, Dinge anzusprechen, die derzeit mit einem Prosatext nicht gesagt werden können – so die Kapitel zur Generationenschuld.
Die intensive Auseinandersetzung mit den Themen Gesellschaft, Integration und Generationenschuld macht den Roman vielfältig, dass man ihn im entfernteren Sinne sogar dem Genre Roman zur Selbstfindung zuordnen könnte. Dieses Buch eignet sich besonders für gesellschaftsinteressierte Menschen – für Leser, die hinterfragen wollen und ihr Kopfkino aktivieren möchten. Dieser Gesellschaftsroman eignet sich ebenfalls für Leser, die selbst einen Integrationsprozess erleben oder den Ausschluss aus der Gesellschaft (Mobbing).
Das Buch ist dazu gedacht eine Diskussion anzustossen – als Kulturkritik oder Gesellschaftskritik, gerade im Hinblick auf die Kapitel zur Generationenschuld.
Der Kreative Gesellschaftsumbruch ist keine Mainstream-Literatur!
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Nur für Leser, die ihr Kopfkino aktivieren möchten, um damit Botschaften in Theaterszenen zu entschlüsseln, und Wortreichtum zu schätzen wissen!
Satirische Unterhaltung mit Intelligenz und einem Augenzwinkern.