Wenn Eis und Steine fallen

Lieblich strömend fällt der Schnee,

berstend stöhnend in den See.

Krachend still dann im Verzug,

treibt das Weiss das ganze Gut –

immer runter, talwärts ab.

 

Zaghaft brausend quirlt Kristall,

Flocken, Fels im freien Fall.

Was zerbricht ist nicht zerstört,

formt sich neu, dazu gehört!

 

Wenn Altes geht, kommt Neues!

Mehr Gedichte im Roman Kreativer Gesellschaftsumbruch.

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