Wenn Abendlicht im Horizont verschwimmt,

gar tänzelnd um letzte Strahlen ringt,

schmiegst du dich lächelnd sanft an mich,

umhüllst mein Herz, so dass es nicht zerbricht.

 

Wenn Wind die Tagesspur verweht,

ganz zart und leise schlafen geht,

hauchst du die Zeilen in mein Ohr,

öffnest die Welt vom lieblich Wortetor.

 

Du legst den Schleier immer um uns zwei,

vereint im Tanz fühl‘ ich mich dabei frei.

Und wie ein Hauch die Seele tief berührt,

liebst du mein Herz, du hast es auch verführt.

Inspirationen im Abendlicht – mehr Poesie im Roman Kreativer Gesellschaftsumbruch.

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