Der Wind
Poesie der Wind
Hüll mich, du Sturm
und trag mich im Wind.
Füll mich, du Sturm,
mit Liebe geschwind.
Brausend und peitschend
pfeifst du durchs Land.
Brausend und peitschend
mir wohl bekannt.
Dann flachst du ab,
doch Böen gern treiben.
Dann bist du still,
doch Winde stets bleiben.
Die Brise mich streift
und sanft mich streichelt.
Orkane wirbeln, doch Wind mir schmeichelt.
Wie mein Atem leise haucht,
wird auch Wind von uns gebraucht.
Stillstand ist nichts für mich – ich bin im Fluss.
oder @poesie_theater_seele
Mehr hier im Roman Kreativer Gesellschaftsumbruch.
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