Dein Herz Frankfurter Bibliothek
Dein Herz
Im „Jahrbuch für das neue Gedicht“ der Frankfurter Bibliothek (Brentano Gesellschaft Frankfurt) findet sich auf Seite 239 mein Gedicht „Dein Herz“. Vielen Dank, dass ich zu diesem lyrischen Grosswerk beitragen und mir ein literarisches Denkmal setzen konnte. Das Gedicht „Dein Herz“ ist somit
Hierzu das in verkürzter Form veröffentlichte Gedicht:
Fühlst du es auch, wenn Blumen endlich blühn?
Ein seichter Hauch, lässt ihre Blüten glühn.
Ein Fels wird warm, ich gern mich an ihn schmieg,
verträumt im Wind, ich einfach nur da lieg.
Und weisst du noch, wie Freiheit sich anfühlt
Wie ein Galopp, der meine Haut abkühlt.
Und auch wie Sturm, der alle Ketten sprengt,
mein Herz war krank und lange schon beengt.
Kennst du den See mit seinem breiten Steg?
Mein Pferd und ich, sind lang schon auf dem Weg.
Denn weisst du noch, wie der zärtlich der Moment,
im Arm bei dir und gänzlich ungehemmt,
wir uns vereint ein hohes Ziel gesetzt,
denn frei sein ist, auch dann zu guter Letzt:
Folge dem Herz, es dir den Weg nun weist.
Nur im Gefühl, lebt wirklich guter Geist.
Was ist Vernunft? Begrenzung allen Seins?
Leb die Zukunft, denn die ist Meins und Deins.
Schränk dich nicht ein, weil du nicht alles siehst.
So nimmt es dir, wenn du es nicht geniesst.
Doch die Option auf wirklich grosses Glück,
dein Herz kennt von allein den Weg dahin zurück.
Weitere Informationen dazu hier
oder auch hier.
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